Mit einem kostengünstigen experimentellen Aufbau haben wir die Infrarot-Rückstrahlung bei unterschiedlichen CO2-Konzentrationen in einer gegebenen N2-Atmosphäre gemessen. Die Ergebnisse bestätigen frühere Erkenntnisse über eine Infrarot-CO2-Sättigung in der Erdatmosphäre. Es wurden auch Messungen durchgeführt, um das mögliche thermische Forcing von zusätzlichem CO2 gegen klare Nachthimmel zu untersuchen. Diese Ergebnisse und ihre Interpretation sollten als weiterer Beitrag zur allgemeinen Diskussion über die zu ergreifenden richtigen Klimamaßnahmen betrachtet werden.
Eine signifikante Korrelation zwischen der Zunahme der Sonnenstunden und dem Anstieg der Durchschnittstemperatur in Deutschland basierend auf den Daten des DWD (Deutscher Wetterdienst) wurde festgestellt. 370 zusätzliche Sonnenstunden in Mitteleuropa entsprechen einem Temperaturanstieg von 1°C. Dieses Ergebnis hat auch Auswirkungen auf die negativen Rückkopplungsschleifen bei der Wolkenbildung. Wir haben Daten der Globalstrahlung aus Potsdam, die seit 1947 gemessen werden, ausgewertet.
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Wir haben Modellierungswerkzeuge wie Spectracalc, MODTRAN, RRTM und CMIP5 verwendet, um die Argumentation über geringe klimatische Beiträge durch eine Verdopplung der CO2-Konzentrationen zu unterstützen. Der Vergleich ähnlicher geografischer Zonen auf der Nord- und Südhalbkugel zeigt unterschiedliche Temperaturverläufe in den letzten 150 Jahren. Dies kann nicht einfach durch den Anstieg von Treibhausgasen erklärt werden.
Wenn das Gleichgewicht eines Systems durch geänderte Parameter gestört wird, stellt es ein neues Gleichgewicht her, indem es entgegenwirkt. Eine negative Wasser-Rückkopplungsschleife durch Wolkenbildung hängt von der Konzentration der Kondensationsaerosole, realistischen Albedowerten basierend auf Messungen der optischen Tiefen und anderen Einschränkungen ab. Dieses natürliche Thermostat wirkt einem zusätzlichen Treibhauseffekt durch erhöhten Wasserdampf bei leicht erhöhten globalen Temperaturen entgegen.
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Das Abkühlungs- Experiment zeigt:
• bei ARGON als auch bei Luft annähernd idente Abkühlungs- Kurven.
• bei Beifügung von CO2 erfolgt eine Modifizierung des Wärmestroms …
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CO2 ist auf dem heutigen Niveau „gesättigt“, sodass mehr CO2 kaum zu einer Erwärmung beiträgt Das bedeutet, dass unsere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe von nun an kaum noch einen Einfluss auf die globale Erwärmung haben …
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Bei diesem Experiment erhöht sich die Temperatur in der Dose (Erdatmosphäre) infolge erzwungener Konvektion sowohl mit CO2 als auch mit ARGON (Kontrollgas) im gleichen Ausmaß -> somit kann dieses Experiment die Erhöhung der Temperatur der Erdatmosphäre wegen CO2 NICHT zeigen!
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Dedicated to the young people who stick to the streets to save the world’s climate.
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Ein Rückblick in die letzte wirkliche Klimakatastrophe in Deutschland.
Sensationeller Zufallsfund Daten der Kirchen & Stadt Chronik
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Änderung der Temperaturmessverfahren durch meteorologische Institute – Eine kritische Analyse basierend auf Qualitätsmanagementprinzipien – Die Hypothese: Vom Menschen verursachte Klimaänderungen
hängen mit dem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur zusammen -> Schlüsselfrage: Haben die meteorologischen Institute ein angemessenes Änderungsmanagement durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Temperaturzeitreihen durch diese Änderung nicht verfälscht werden?
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