Gefährdet die aktuelle EU-Klimapolitik die wirtschaftliche Zukunft der EU-Länder aufgrund einer ungeklärten Klimawissenschaft?

Zusammenfassung

Forschungsgrundlage: Das „Europäische Klimagesetz“ zielt darauf ab, innerhalb der nächsten 27 Jahre netto null Kohlendioxidemissionen zu erreichen. Es basiert auf den Erkenntnissen des IPCC und dessen Klimaausblick für das 21. Jahrhundert. Es gibt jedoch ernsthafte Zweifel an den Computermodellen des IPCC und Bedenken, dass Maßnahmen zur Emissionsreduzierung nicht durch mögliche Vorteile ausgeglichen werden.

Ziel: Wir möchten die wirtschaftlichen Auswirkungen der Klimagesetzgebung aufzeigen und neue Fakten und Aspekte in die wissenschaftliche Debatte einbringen, die als Rechtfertigung dienen. Darüber hinaus finden wir, dass die Klimawissenschaft auf globaler Ebene nicht wirklich geklärt ist, und wir haben ein geeignetes experimentelles Setup entworfen, um diese wichtige Frage zu klären.

Methoden: Wir haben die relevante EU-Gesetzgebung überprüft und Labor- und Feldmessungen der Infrarotrückstrahlung in Abhängigkeit von unterschiedlichen CO2-Konzentrationen im Vergleich zur atmosphärischen CO2-Konzentration durchgeführt. Um die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen EU-Gesetzgebung zu bewerten, haben wir Experten aus verschiedenen Bereichen befragt.

Ergebnisse & Mehrwert: Unsere Ergebnisse bestätigen die wiederholt geäußerten Zweifel, dass erhöhte CO2-Konzentrationen zu dramatischen Klimaauswirkungen führen werden. Wir sehen klare Beweise für eine Sättigung der IR-Absorption bei den aktuellen CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Eine qualitative Expertenbewertung zeigt, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Klimapolitik erheblich sein könnten, insbesondere wenn sie ohne Berücksichtigung der potenziellen technologischen und wirtschaftlichen Vorteile durchgeführt wird.

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