CO2-Sensitivitätsstudien unter Labor- und Feldmessungen als Beitrag zu Klimawandeldiskussionen

Die EU betrachtet den Klimawandel als eine existentielle Bedrohung und möchte die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55% und bis 2050 auf 0% im Rahmen des „EU Green Deal“ reduzieren. Das Wirtschaftswachstum soll dabei von der Nutzung von Energiequellen entkoppelt werden. Daher sieht sie den Kampf gegen den Klimawandel als eines der wichtigsten Ziele an.

Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die steigenden CO2-Werte in Bezug auf den Temperaturanstieg und deren Auswirkungen auf die Lebensbedingungen. Während der IPCC und die EU starke und negative Effekte vorhersagen, haben einige Experten gezeigt, dass es erhebliche Mängel in den grundlegenden Modellen, Daten und Szenarien gibt.

Mit einem kostengünstigen experimentellen Aufbau haben wir die IR-Rückstrahlung von unterschiedlichen CO2-Konzentrationen in einer gegebenen N2-Atmosphäre gemessen. Die Ergebnisse bestätigen frühere Erkenntnisse über eine Infrarot-CO2-Sättigung in der Erdatmosphäre. Es wurden auch Messungen durchgeführt, um das potenzielle thermische Forcing von zusätzlichem CO2 gegenüber klaren Nachthimmeln zu untersuchen. Diese Ergebnisse und ihre Interpretation sollten als weiterer Beitrag zur allgemeinen Diskussion über geeignete Klimamaßnahmen betrachtet werden.

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